Kaffeestündchen mit Summen und Singen

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Die Krönung – Tatjana und Jonathan auf der Bühne vor einem bewegten Publikum zur Prime-Time. Nix gegen das sonntägliche Pflichtprogramm, aber für die beiden muß man weit fahren. Bekannte trafen sich, die schon früher „Farben für den Winter“ sangen und sich an „Heilhut Semmeldroll“ und „Jonathan und Laurant“ aus dem letzten Jahrhundert erinnerten. Doch der Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Mandarinen war mehr. Kunst zum Anfassen – also alltagstaugliche Kultur. Die Songs waren ehrlich aus dem Leben gegriffen. Mehr noch als Zustandsbeschreibungen waren sie perspektivisch – also mit Ausblick. Nicht nur zum Mitsingen – sondern zum Bewegen. Das wird man die nächsten Tagen summen und singen – und vielleicht selbst auf der Gitarre zu Gehört bringen. Ach so: Wenn es mit den Griffen nicht klappt, könnte man die Gitarrenkurse von Jonathan Böttcher in Anspruch nehmen. Musik ist lernbar – und immer noch aktuell. Danke.
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